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Der Welt nicht mehr verbunden: Die wahren Ursachen von Depressionen - und unerwartete Lösungen, by Johann Hari

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Johann Hari hat u.a. für die New York Times, Guardian und Le Monde geschrieben. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit dem Martha Gellhorn Prize for Journalism ausgezeichnet und zweifach zum Journalisten des Jahres ernannt. Sein Enthüllungsbuch „Drogen. Die Geschichte eines langen Krieges“ wurde in elf Sprachen übersetzt und wird derzeit verfilmt. Sein vielbeachteter TED-Talk über die Funktionsweise und Lösung von Süchten hat bereits 20 Millionen Zuschauer erreicht.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: HarperCollins; Auflage: 1 (1. Februar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3959672683
ISBN-13: 978-3959672689
Größe und/oder Gewicht:
14,2 x 4,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
56 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ich habe das Buch von Johann Hari schon sehnlichst erwartet, war anfangs auch sehr positiv angetan von seinem offenen Umgang mit diesem Thema, seinen Berichterstatungen aus aller Herren Länder mit den verschiedensten Wissenschaftlern und betroffenen Menschen wie auch er selbst.Beim zweiten Mal Lesen ist mir nur klar geworden, dass auch er nur die bereits bekannten Lösungen wie " viele gute Freunde" "ein breit gefächertes soziales Umfeld" "kümmere dich um andere, nicht um dich selbst" (was ja wieder gegenteilig in anderen Selbsthilfebüchern und auch von Psychotherapeuten (habe eigene Erfahrung), empfohlen wird.Ich habe mein bisheriges Leben danach ausgerichtet, um anderen Menschen zu helfen und mich immer dabei selbst vergessen (" die Erwartungen der anderen erfüllt) und bin auch oder gerade deshalb in eine Depression geschlittert.Auch werden meistens eher jüngere Erwachsene angesprochen, was ist mit älteren Semestern, auch die haben psychische Probleme und vielleicht nicht mehr so einen grossen Freundeskreis.Mit der Annahme, dass Antidepressiva nicht die Lösung sind und das fehlende "Serotonin" im Hirn nicht wirklich der Hauptschuldige ist, gehe ich in jeder Hinsicht konform.Aber alles in allem ein gutes und lesenswertes Buch.
Leider muss ich das Buch doch deutlich kritisieren, da es ein falsches Bild der modernen Psychiatrie erzeugt.Mag sein dass in Amerika so behandelt wird wie es von ihm am Anfang des Buches beschrieben wird, aber in Österreich sind all die Dinge die er in den Kapiteln danach als Entdeckungen seiner Recherche verkauft normaler klinischer Alltag. Ich bin selbst Psychiater und eine Depressionsbehandlung ist immer biopsychosozial zu betrachten. Anders geht es nicht.Und daher finde ich es sehr schade dass der Autor die Psychiatrie darstellt als wäre sie rein biologisch/pharmakologisch orientiert.Die späteren Kapitel sind schon in Ordnung und sicherlich für Laien interessant. Aber die ersten Kapitel des Buches sind leider voller Fehler in Hinblick auf die Psychiatrie.
Den öffentlichen Diskurs zum Thema Depression ergänzt "Lost Connections" (Originaltitel) mit einer, wie ich finde, vernachlässigten gesellschaftlichen Betrachtungsweise und Analyse.Mir hat das Buch geholfen, und das kann ich über nur sehr wenige Bücher sagen.
Der Autor zeigt viele Ursachen und Gründe, warum man an Depressionen und Ängsten erkranken kann.Vieles ist mir nicht neu gewesen und viele Therapeuten hier in Deutschland gehen die Therapie individuell an.Auslöser kann die Arbeit sein, in der man nie Anerkennung findet, eine Ehe die unglücklich ist und aus der man nicht ausbrechen kann. Es kann auch der Verlust eines Menschen sein, der einem völlig aus der Bahn wirft und woraus Depressionen entstehen können.Johann Hari geht vielen Ursachen der Depression auf den Grund und hat Gespräche mit Ärzten und Therapeuten geführt, er hat ebenso viele Studien durchleuchtet.Was mir allerdings wirklich neu war, waren die Erkenntnisse zu Antidepressiva und der Auswirkungen im Hirn.Gerade wer schon 5, 7 oder 10 Jahre Antidepressiva nimmt, sollte sich das Buch durchlesen. Aber es gibt auch viele Ansätze, wie man Wege aus der Depression schaffen kann.Der Autor gibt zu keinem Zeitpunkt Ratschläge, er regt nur dazu an, sich erneut mit dem Thema auseinanderzusetzen.Ich habe schon einige Bücher zum Thema Depressionen und Ängste gelesen und dieses sticht meiner Meinung nach hervor. Jeder Betroffene wird sich hier wieder finden und die Ansätze finde ich sehr hilfreich, einiges aus einer anderen Perspektive sehen zu können.
Mit der Rezension tue ich mich ein bisschen schwer, denn Depressionen sind ein heikles und sehr individuelles Thema, das nicht leichtfertig betrachtet werden sollte. Der Titel ist natürlich ziemlich reißerisch und auch im Buch selbst ist Hari manchmal sehr ergriffen von seinem Thema, dessen sollte man sich bewusst werden (dennoch bemüht er sich stark, eine neutrale Position einzunehmen). Das ist verständlich, wenn man bedenkt, dass er jahrelang Antidepressiva schluckte, dennoch depressiv war, aber strikt dem Modell folgte, das man ihm als Teenager dargelegt hatte: Depression = Fehlfunktion im Gehirn, Schlussfolgerung = nimm eine Pille. Er wehrte sich anfangs stark dagegen, als Therapeuten versuchten ihm klarzumachten, dass dieses Narrativ nicht unbedingt stimmen muss. Nun möchte Hari niemandem, der dank medikamentöser Behandlung Besserung erfährt, diese abtrünnig machen. (Was man über die Pharmaindustrie erfährt ist dennoch grotesk.) Aber bei Recherchen erfuhr er, dass es vielen – SEHR VIELEN – Menschen genauso geht, wie ihm: sie sind trotz der Einnahme von Psychopharmaka weiterhin depressiv, teilweise sehr stark. Ich persönlich vermeide Medikamente so gut es geht, da ich schon seit der Kindheit massive Probleme mit Nebenwirkungen hatte. Meinen eigenen Leidensporno (frei nach Hari) mit Ängsten und depressiven Episoden erspare ich euch, aber so viel sei gesagt: ich kenne mich aus in dem Gebiet. Umso spannender fand ich nun alle diese Studien und Forschungsergebnisse, die Hari zusammentrug, dazu die zahlreichen Gespräche, die er mit Fachleuten führte. Die Ergebnisse der ersten Hälfte des Buches sind daher für mich sehr einleuchtend und ich bin froh, nun Forschungsergebnisse und spezifisches Vokabular an der Hand zu haben (immer gut für Diskussionen, v.a. wenn Leute nicht akzeptieren, dass ich nicht die vermeintlich „einfache“ Lösung der Psychopharmaka wähle und mich stattdessen durch langwierige therapeutische Gespräche und teilweise niederschmetternde Konfrontationen mit Ängsten quäle). Einzig die „unerwarteten Lösungen“ haben mich etwas enttäuscht. Ohne viel vorweg zu nehmen: es sind fast ausschließlich Lösungen, auf die man selbst keinen Einfluss hat; teilweise müsste sich die Kultur, in der wir leben, als Ganzes ändern. Das ist natürlich nicht falsch, aber ein wenig ernüchternd, wenn man sich tatsächlich reelle Lösungsansätze erhofft, die man auch selbst in Angriff nehmen kann. Alles in allem liest sich das Buch übrigens sehr flüssig und ist absolut auch für Menschen, die Depressionen und Ängste selbst nicht kennen (ihr Glücklichen!) zu empfehlen, schon allein, weil sie damit evtl. Angehörige besser verstehen können.
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